Warum Wasseraufbereitung?

Keine Frage: Mineralien wie Kalzium und Magnesium sind wichtig für unser körperliches Wohlbefinden, unsere Gesundheit

Die gleichen Mineralien (Kalzium, Magnesium) sind hingegen für die Technik im Haus ausgesprochen lästig und sie belasten unseren Geldbeutel: Denn überall wo Wasser fließt, tropft oder steht, wird sich aus diesen Mineralien eine mehr oder weniger große Menge Kalk ablagern.

Verkalkte Trinkwasserinstallationen, Kalkschleier in der Dusche, verstopfte Perlatoren und der hohe Putzaufwand sind ärgerlich und rauben uns die Zeit für nützlichere und angenehmere Dinge. Und Kalk kommt uns zudem teuer zu stehen: Kalkablagerungen im Warmwasserboiler oder auf anderen Wärmetauschern z.B. solargestützten Warmwassersystemen wirken wie eine Isolierung und erhöhen so die Heizkosten.

 

Kalk verursacht Kosten

Millionen von Haushalten haben ein Kalkproblem, dort verursacht hartes Wasser immer wieder Störungen und Schäden. Denn jährlich können mit dem Trinkwasser rund 60 kg Kalk durch die Rohrleitungen eines Einfamilienhauses fließen. Zum Trinken ist das kalkhaltige Wasser geeignet. Doch für die Rohre nicht – Kalkablagerungen verengen die Leitungen bis zum „Kalkinfarkt“ und das unabhängig vom Rohrwerkstoff.

Das ist ein langsamer, unsichtbarer Prozess – und leider folgenschwer. Ohne wirksamen Kalkschutz fallen vermehrt Kosten an für das Bereitstellen von Energie, für das Entkalken, für Reparaturen oder gar Neuanschaffungen. Kalk lagert sich zudem physikalisch-chemisch bedingt bevorzugt dort an, wo die Wärme übertragen wird.

 

Kalk setzt sich hartnäckig ab

Hartes Wasser ist in vielerlei Hinsicht ärgerlich und teuer. Beispielsweise lagert sich Kalk auf Textilfasern ab und entfärbt sie, macht das Handtuch und den Bademantel rau und unangenehm. Auch im Bad hinterlässt hartes Wasser seine Spuren: Kalkflecken oder gar Ablagerungen an der Glasduschwand, an den glänzenden Armaturen und Fliesen sind hässlich und verkürzen deren Lebensdauer. Zudem hinterlässt Kalk weiße, milchige Spuren auf Gläsern, Besteck und Geschirr.

Und auf Dauer greifen Kalkverkrustungen auch Haushaltsgeräte wie die Kaffeemaschine und den Wasserkocher an. Wer jetzt sagt: „Mit einem Kalkreiniger bekomme ich das in den Griff“, bedenkt nicht, dass die Reiniger Säuren enthalten, die Armaturen, Duschwände und wasserführende Geräte angreifen und damit deren Lebensdauer verkürzen.

 

Kalkprobleme sind Hygieneprobleme

Durch erhöhte Temperaturen im Warmwasserkreis kommt es zu Kalkablagerungen. Diese beeinträchtigen nicht nur die Funktion der entsprechenden Anlagen, sondern sind auch ein guter „Nistplatz“ für Legionellen. Je rauer und größer die Oberflächen sind, desto leichter erfolgt eine Besiedelung mit Mikroorganismen.

Kalkablagerungen vergrößern die Rohrinnenoberfläche, schaffen Wachstumsraum für Mikroorganismen und behindern Desinfektionsmaßnahmen. Richtiger Kalkschutz ist deshalb eine Notwendigkeit für die Hygiene von Trinkwasseranlagen.

 

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